Samstag, 29. August 2009

Roadtrip 15 - to the boarder

Roadtrip 15

on the road... to the boarder of Queensland!
13.08. - 15.08.09

Diese zwei Tage stehen ganz im Zeichen des Autofahrens.
Wir müssen wieder ca 550 km nach Norden zurück ( Richtung Darwin - wo wir hergekommen sind ) bis Three Ways und von dort ca 450 km nach Westen bis zur Grenze nach Queensland - dem nächsten Abschnitt unserer Reise.

Somit gibt es nicht viel zu erzählen - außer einem Punkt:
Wir sind wieder in Wycliffe Well vorbei gekommen. Ihr erinnert Euch?
Das ist das Roadhouse mit den UFO Sichtungen und den deutschen Bieren!!!
:-)


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Da wir auf dem Hinweg nur durchgefahren sind, haben wir nun beschlossen uns es eine Nacht gut gehen zu lassen ( und duschen wäre auch mal wieder nicht so schlecht... ).
Das erklärte Ziel: dem guten Mann alle seine deutschen Biere weg zu trinken.
Und bis auf ZWEI haben wir es sogar geschafft - leider hat er dann zu gemacht. :-)

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Wir haben also von ca 13 Uhr bis ca 23 Uhr im Garten verbracht und haben etliche HB Weissbier, Dunkle und Maiböcke (!!!) vernichtet. Nebenbei sind jetzt ENDLICH meine Haare runter gekommen - jetzt sind es dezente 9mm Kurzhaarschnitt!!!

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Nur UFOS haben wir leider keine gesehen - hätten wir wahrscheinlich eh nicht mehr erkannt.
Wenn ein Alien daher gekommen wäre, hätte er sich erst mal von uns abfüllen lassen müssen!! :-))

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Der nächste Morgen war zwar nicht so schön, aber wer trinken kann, kann auch aufstehen - zum Glück ist der Oli mit fahren dran... ;-)
Es waren ja "nur" ca 800 km Bis zu unserem nächsten Stop kurz vor der Grenze zu Queensland.

Roadtrip 14

Roadtrip 14

West McDonnell Ranges
10.08. - 12.08.09

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Die West Macs sind von einmaliger Schönheit und zeichnen sich innerhalb der ariden Zone durch ihre Vielfalt an Flora und Fauna aus. Spektakuläre Schluchten, enge Täler und Wasserlöcher in steinigem, mit harten Gräsern bewachsenen Boden zeichnen dieses Land aus, durch das uralte Traumpfade der Aboriginies führen und für diese von besonderer Bedeutung sind.
Hier kann man wunderbar wandern und kostenfrei unterm Sternenhimmel neben einem Lagerfeuer schlafen.

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Sonnenuntergang:
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Sonnenaufgang:
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Namentlich erwähnen muss ich die “Ochre Pits”. Aus diesem ausgetrockneten Bachbett holen sich die Aboriginies Ihre Farben. Die verschiedenen Ockertöne - hauptsächlich weiß, gelb und rotbraun - entstehen aus verwittertem Kalkstein und werden durch Beimischung von Fett oder Wasser bei Zeremonien auf die Haut aufgetragen oder finden in Felsmalereien Verwendung.

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Von hier führt ein recht schöner Wanderweg 8Km über Gras- und Baumbewachsene Hügel zu einer Schlucht, die selber nicht wirklich sehenswert ist. Aber die Wanderung ist ganz nett. Und ausserdem wollen wir ja in Form bleiben... ;-)

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25 km nach den Ockergruben liegt die gewaltige “Ormiston Gorge” ( Gorge = Schlucht ). Diese ist die eindrucksvollste Schlucht in den West Macs und der 8 km Wanderweg ( Ghost Gum Walk ) durch die Schlucht durch, am Wasserloch vorbei und rauf auf einen Aussichtspunkt lohnt den mehrstündigen Marsch.

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An der Wasserstelle des Ormiston Pound tummeln sich die Fische, welche sich, wenn das Wasserloch austrocknet, im Sand vergraben und in eine Art Starre verfallen, in welcher sie bleiben bis die nächsten Regenfälle einsetzen - was ein paar Jahre dauern kann...

Der ausgetrocknete Fluß:
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Von Oben:
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Schwimmen wäre erlaubt...:
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Übernachtet haben wir hier zwei mal auf wunderschönen Picknick-Areas auf einem Hügel mit fantastischem Blick über die bergige Landschaft. Wunderbarer Sonnenuntergang, Lagerfeuer und Sternenhimmel kostenfrei inklusive! ;-) Hier ist es einfach herrlich...

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Mann, werde ich das in Deutschland vermissen!!!!!

Hier ein paar von den Schreihälsen, welche einen in der Früh regelmäßig wecken:
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Am 12. Sind wir dann noch in die East Macs ( östlich von Alice ) gefahren, welche aber nach den West Macs recht langweilig waren. Muss man nicht unbedingt gesehen haben - die West Macs sind doch um einiges beeindruckender!!!
Daher haben wir diese schnell abgehakt ( zu vielen Stellen kommen wir mit unserem normalen Auto hier eh nicht ) und sind über Alice ( Einkaufen und tanken ) gleich wieder weiter.

In diesem Sinne verbleibe ich gut gelaunt....+
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Roadtrip 13

Roadtrip 13

Mal wieder Alice Springs
08.08. - 10.08.09

Zurück in Alice haben wir uns mal wieder im G´day Mate Campground niedergelassen um in 2 Tagen ( es ist Wochenende ) Alice kennen zu lernen.
Heute ist Samstag, also wollen wir doch mal sehen, was Alice an Nachtleben zu bieten hat.

Allerdings hatten wir vorher noch einen anderes Ziel welches uns ein Australier wärmstens empfohlen hat: Sea Food all you can eat im Lassiters Casino Restaurant.
Hier kann man sich für 30 Dollar so richtig den Ranzen vollschlagen - und nach Wochen von Brotzeit als Mittagessen ( ist bei uns immer das Selbe: Salami mit Brot, Tomaten und Käse ) und Dosenfutter am Abend war das eine Gelegenheit, die wir unbedingt nutzen wollten!! Es gab neben Shrimps, Austern, Miesmuscheln und Krebs auch noch “normales” Buffet mit Fleisch, Lasagne, Gemüse, süßen Nachspeisen, Früchten und und und. Am Schluss waren wir alle drei so voll, dass uns gleich schlecht geworden ist - man kann bei so einem Buffet einfach nicht aufhören zu fressen. :-) Lecker wars...

Und da wir schon da waren haben wir ( der Wolfi hat sich klugerweise zurück gehalten ) im Casino noch ein wenig gezockt. Oli und ich konnten vom Black Jack Tisch einfach nicht die Finger lassen - hat mich nochmal 30 Dollar gekostet. Verdammt, dabei hatte ich schon 100 gewonnen. Drecks Casino!!! Drecks zocken - da kann man einfach auch nicht aufhören wenn man sollte. Es kann ja immer noch mehr gehen.... Aber die Bank gewinnt eben immer!

Danach haben wir uns noch ein Bierchen im Saloon in der Stadt gegönnt und sind total voll ins Bett gefallen ( Oli hat noch bis um 4 Party gemacht und ist nochmal im Casino gelandet und hat im Rausch tatsächlich was gewonnen!! :-)) So wirklich Party-Stimmung wollte bei Wolfi und mir mit dem vollen Ranzen einfach nicht aufkommen.)

Tags drauf gab es einen recht netten Sonntags-Markt in der Fußgängerzone von Alice und einen Sightseeing - Tag.
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Dabei war ua die alte Telegrafenstation, welche ca 1870 gegründet wurde und die direkt am “Alice Spring” Wasserloch liegt. Die Station selber hätte tatsächlich 12,- Dollar gekostet, was wir uns aber gespart haben. Man kann auch so außen herum gehen und sich alles ansehen - man kommt halt nur nicht rein. Schon wieder so eine Abzocke!
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Die "Alice Springs":
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Auf einem Aussichtspunkt
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Nebenbei kann man noch das Aviation Museum erwähnen, welches im früheren Flugplatz von Alice untergebracht ist. Man kann hier ( kostenfei ) in zwei Hangars Ausstellungsstücke, Fotos und alte Flugzeuge aus der Pionierzeit des Fliegens im NT bewundern.

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Es gibt auch noch ein Museum mit alten Trucks und Autos, welches aber mit 12,- Dollar total überteuert ist. Das sparen wir uns dann doch lieber fürs ...

Casino!!!
Das Black Jack hat uns keine Ruhe gelassen und wir wollten es nochmal versuchen. Also Abends wieder ins Casino und ( hoffentlich ) die Reisekasse etwas aufbessern. So schwer ist das beim Black Jack ja nun wirklich nicht. Im laufe des Abends hab ich auch wieder mal 100 Dollar ( mit 30 Einsatz ) in der Hand gehabt, die ich allerdings ( natürlich ) auch wieder komplett verspielt hab - verdammter Mist!!!! War ja klar...
Schnell wieder weg aus Alice und back to the nature, back on the road!!!

Roadtrip 12 - Kings Canyon

Roadtrip 12

07.08.09
Näxt Stop: Kings Canyon
( Watarrka N.P.)

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Auf dem Weg zwischen Alice und Uluru liegt die Abzweigung zum Kings Canyon, einem weiteren Highlight hier im roten Zentrum Australiens.
Hier hat sich der Kings Creek sein Bett durch den massiven Sandstein gebahnt und diese gähnende Schlucht ( und viele weitere Kleinere ) entstehen lassen.

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Mit dem “Rim Walk” ( 7km Rundweg am Kraterrand entlang ) hat man nach einem wirklich schweisstreibendem Anstieg viele fantastische Ausblicke in den Canyon da der Weg immer der Felskante folgt! Daneben spaziert man durch eine unwirklich aussehendes Labyrinth von Felskuppeln und stößt immer wieder auf kleine Täler in denen sich das Wasser gehalten hat ( der Fluss ist im Moment ausgetrocknet ).

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War einer der schönsten und spektakulärsten Walks welche wir bisher gemacht haben. Kings Canyon ist ein weiteres MUST SEE für jeden Australien Urlauber.

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Und auf dem Weg nach Alice zurück gab es auch mal wieder eine schöne Picknic-Area zum übernachten - ideal!
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Unser Wecker in der Früh:
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Es ist einfach schön, in diesem Land unterwegs zu sein...

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Donnerstag, 27. August 2009

Roadtrip 11 - Ayers Rock

Roadtrip 11

Alice Springs + Ayers Rock ( Uluru ) und die Olgas ( Kata Tjuta )
03.08. - 06.08.09

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Alice Springs ist eine blühende Outback-Stadt mitten im roten Zentrum Australiens und mit ca 26500 Einwohnern die zweit größte Stadt in Northern Territory ( nach Darwin ).
Als “Einheimische” werden allerdings nur die Einwohner betrachtet, die wenigstens drei mal gesehen haben, dass der Todd River Wasser führt - und das kann mindestens 20 Jahre dauern...
Hier leben typische Aussie-Outback-Charaktere ( wo sonst ist das jährliche Highlight ein Bootsrennen in einem ausgetrockneten Flußbett?! Und wenn der Fluss Wasser führt, wird das Ganze abgesagt! :-)) neben Aboriginies und CIA Agenten. Eine beachtliche Zahl von Einwohnern arbeitet für die in Pine Gap nahegelegenen US-Einrichtung für die CIA. Diese “streng geheime” Satelliten-Überwachungsstation hat seit 1966 ihre Ohren ausgestellt und die meisten der ca 1000 Angestellten sind offiziell als Gärtner eingestellt!! :-))))
Vor 135 Jahren als einfache Telegrafenstation an einem Wasserloch ( der Alice Springs eben ) gegründet, ist der Ort Heute zu einer modernen und sehenswerten Metropole gewachsen.

Uns hat hier erst mal nicht viel gehalten. Allerdings mußten wir nach diesen vielen Tagen auf der Straße mal wieder duschen und waschen ( und ich musste Euch mal wieder etwas zu lesen geben - also sind wir noch ins Internet ) sowie noch einige Sachen einkaufen. Also haben wir uns für eine Nacht im “G´day Mate” Campground eingenistet.

Außerdem durfte Zivilisations-Essen in Form von BurgerKing bzw Hungry Jack auch nicht fehlen... ;-)

Auf unserer Einkaufsliste standen neben Nahrungsmitteln warme Sachen ganz oben auf der Liste. Mit unserem Schlafsack, den wir im Broome gekauft haben, sind wir hier nicht wirklich weit gekommen. Der Schlafsack ist bis 10 Grad ( wir dachten, das reicht locker ) und hier kann es dezente 0 Grad in der Nacht werden. So ist das eben in der Wüste - tagsüber ca 25 - 30 Grad ( im Sommer werden es hier 40 - 45 ) und arschkalt in der Nacht.
Daher musste beim Woolis noch ein zusätzlicher Schlafsack für 16,- Dollar her und ein paar wirklich warme Socken!! Das hat dann mit Jogginghose, longsleave und Kaputzenpulli in der Nacht zum Glück gereicht. Ach ja, und für 3 Dollar gab es noch eine Sturmhaube dazu! :-) Schön warm am Kopf...

Nebenbei mussten wir uns am Bahnhof unbedingt den GAHN, Australiens berühmtesten Zug anschauen. Dieser fährt in 3 Tagen quer durch den gesamten Kontinent von Darwin über Alice nach Adelaide. Ist ca eine Strecke wie vom Nordkapp nach Tunesien...

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Nebenbei hat Alice auch einen schön-patriotischen Aussichtspunkt mit einem Gedenkstein für gefallene Soldaten, einem tollen Blick über die Stadt zwischen den Canyons und einer, beim Sonnenuntergang schön im Wind flatternder Fahne. :-)

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Am 4. ging es gut ausgerüstet schließlich zu DER Sehenswürdigkeit und DEM Highlight von Australien schlechthin: Dem AYERS ROCK ( mal wieder UNESCO World Heritage )
( oder Uluru wie ihn die Einheimischen Aboriginies nennen )

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Und jetzt sind wir wirklich MITTEN im Zentrum Australiens. Weiter weg kann man von keiner der Küsten sein. Und es hat überall den klischeehaften roten Sand! Toll!

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Ausblick über einen verdunsteten Salzsee:
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Wer kennt Ihn nicht, wer hat Ihn nicht schon auf unzähligen Fotos gesehen...
Ich kann nur Sagen, LIVE ist “the Rock” noch um einiges beeindruckender!!!
Egal wie oft man den Uluru schon auf Fotos gesehen hat, nichts kann einen auf die einsame, gewaltige Erscheinung am Horizont vorbereiten wenn man auf der Straße unterwegs ist. Allerdings darf man die Strecke von Alice nicht unterschätzen - es sind dann doch nochmal dezente 450 Km bis hier. Daher haben wir auf unserem Weg kurz vorher nochmal eine acht im Freien auf einem Rastplatz genächtigt bevor wir in den Nationalpark sind.
Das Ganze hier ist schon eine ziemliche Abzocke: 25 Euro Eintritt für den Nationalpark und 19,- Dollar pro Person und Nacht für den einzigen Campingplatz in der Nähe. Wucher!!! Aber gut, es hilft ja nix. Wir wollten auf jeden Fall um den Ayers rum und Ihn bei Sonnenuntergang und Aufgang sehen - dafür nimmt man das halt in kauf... Die nächste Nacht wird wieder in der Wildniss geschlafen...

Der Monolit ist 348 Meter hoch und 3,6 Kilometer lang und Wissenschaftler glauben, 2 drittel seiner Masse sind noch unter dem Sand begraben.
Rund um den Felsen liegen heilige Stätten der Anangu ( der hiesige Stamm von Aboriginies welchen das Land gehört - das Land ist, ähnlich wie der Kakadu N.P., für 100 Jahre an die Regierung verpachtet ) deren Zutritt beschränkt ist und von denen auch kein Foto geschossen werden darf! 5000,- Dollar Strafe bei Nichtbeachtung!

Der Fels selber ist ziemlich zerklüftet, was man erst bei genauerer Betrachtung merkt. Bei einem Marsch am Fuße des Berges bekommt man am besten einen Eindruck über seine Beschaffenheit und Infotafeln erklären wieder Einiges über Entstehung und spirituelle Bedeutung des Felsens. Nebenbei kann man jeden Tag um 10 Uhr wieder einen der genialen Ranger-Walks machen, welchen wir natürlich auch mitgemacht haben.

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Man kann / darf den Uluru auch besteigen, was wir aber aus Respekt den Aboriginies gegenüber nicht gemacht haben und was man auch nicht machen sollte!! Ich kann hier nur dazu aufrufen, den Fels nicht zu besteigen, da sich das einfach nicht gehört!!! Man klettert in Kirchen schließlich auch nicht auf dem Altar herum!!! Trotzdem gibt es genug dämliche und respektlose Touristen, denen das herzlich egal ist und die es einfach nicht lassen können! Möge der Fluch des Uluru Euch treffen Ihr Idioten!!!!
Hier sieht man en Weg nach Oben:
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Ansonsten sprechen die Fotos für sich selber denke ich...

Sonnenntergang
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Sonnenaufgang
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Mal wieder arschkalt..



Neben dem Uluru gibt es hier im N.P. noch die Olgas ( Kata Tjuta in aboriginie ) ca 50 Km vom Uluru entfernt. Diese auffällige Gruppe kuppelförmiger Felsen bildet einige Täler und Schluchten, welche auf zwei Wanderwegen durchlaufen werden können.

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Mit dem sog. “Valley of the Winds” schlängelt sich ein ca 8 Kilometer langer Wanderweg durch die imposanten Gesteinsformationen und man wird mit einmaligen Ausblicken auf diese surreale Landschaft für seine Mühen belohnt.

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Kata Tjuta bedeutet übrigens “viele Köpfe” und ist für die Aboriginies auch ( mal wieder ) ein heiliger Platz. Daher sollte man von den Wanderwegen nicht abweichen oder die Felsen besteigen. Vom Mitnehmen einiger Steine oder Felsbrocken ganz zu schweigen.... Finger weg!

Ich persönlich fand die Wanderung durch die Olgas sogar schöner und imposanter als den Uluru - aber schaut Euch die Bilder einfach an...

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