Dienstag, 30. Juni 2009

Miri und Mulu National Park

SORRY VORWEG!!
Ich habe es leider nicht geschafft alle Fotos einzubauen!!
Wird sobald wie möglich gemacht - ist nur im australischen Outback etwas schwierig mit w-lan und Internet...

Miri ( Stadt in Sarawak ) und Mulu National Park

Miri

Am nächsten Tag hiess es, sich nochmal zwei Stempel abholen und mit 3 mal umsteigen von Minibus in Minibus von Brunei nach Miri in Sarawak zu fahren.
Miri selber ist jetzt touristisch nicht der Hammer, allerdings ist es der günstigste Ausgangspunkt für die Flüge in den berühmten Mulu National Park.
Dieser ist entweder eine Stunde mit dem Flugzeug oder drei Tage mit dem Jeep, Boot und per Pedes von Miri aus zu erreichen - Strassen führen hier keine hin.

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Mulu NP

Angekommen!!

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Mulu National Park ist meiner Meinung nach einer der schönsten Nationalparks in Südost-Asien!!!

Berühmt für seine riesen Höhlen und unberührte Natur ist er definitiv einen Besuch über mehrere Tage wert!!! Wir hatten hier 3 Nächte und das war leider schon fast zu wenig.

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Auf dem Weg zum HQ

Übernachten kann man hier in unterschiedlichen Lodges die ziemlich luxuriös und teuer sind oder im N.P. Headquarter Dorm.
Der Dorm ( Schlafraum ) hat Platz für 18 Leute, ist aber recht gross und schön, da das so viele Leute hier kein Problem sind und man sich nie auf die Füsse treten muss.
Touren bucht man am besten gleich am ersten Tag da es mit einer Ausnahme ( der nahe Wasserfall ) auf allen Touren einen Ranger als Guide gibt ( der auch absolute Pflicht ist ), die auch mal ausgebucht sein können!

Nachdem wir früh in Miri gestartet sind, konnten wir auch den ersten Tag gleich voll nutzen und haben uns den Wasserfall angeschaut ( geht eben ohne Guide ).

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Nach ca zwei Stunden schweisstreibenden Fussmarsch durch unberührten Primär-Regenwald ( der Weg ist gut zu sehen )
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haben wir dieses Kleinod der Natur erreicht. Und wir waren dazu auch noch alleine - sehr geil!!! Ab in die Fluten!!!

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Na ja, “Wasserfall” war jetzt etwas übertrieben da es Trockenzeit war, aber baden konnte man doch immer noch sehr sehr schön!
Bei diesen Temperaturen und der Luftfeuchtigkeit war das ein absoluter Traum. Erfrischendes Wasser, unberührte Natur und absolute Ruhe bis auf die Geräusche des Waldes. Hier ist jede Zivilisation ( die den Ausdruck verdient - nicht jetzt Eigebohrenendörfer oder so ) richtig weit weg...

Schaut es Euch an:
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Am ersten Abend haben wir uns noch für die “night safari”, also Nachtspatziergang mit Guide angemeldet, um den Dschungel, der ja bei Dunkelheit erst richtig wach wird da die meissten Tiere nachtaktiv sind, zu erleben.

Man kann sich nicht vorstellen, wie abgefahren es ist, nachts nur beim Schein einer Taschen- oder Stirnlampe durch den Dschungel zu laufen. Wer das noch nie gemacht hat, dem MUSS ich das unbedingt ans Herz legen!!! Ich hab das Glück so etwas auch schon in Thailand oder Mittelamerika erlebt zu haben - aber es ist immer wieder geil!!!! Während man selbst wegen des dichten Dickichts höchstens 3-4 Meter sehen kann, umgibt einen eine Geräuschkulisse, die einem Gänsehaut machen kann. Hier lebt, keucht, kreischt, schreit, quakt und schnattert einfach so sau viel um einen rum - doch man sieht es fast NIE!

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Leider waren wir eine Gruppe von 8 Leuten was den Spass und die Chance Tiere zu sehen gewaltig verringert. Es gibt einfach immer wieder Leute die das Lärmen und Schnattern einfach nicht lassen können - in unserem all waren es zwei Chinesinnen die einfach NIE Ihre Klappe halten konnten - mir wäre fast der Kragen geplatzt. Die haben Glück, dass ich so friedfertig bin. ;-)

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Daher konnten wir, außer ein paar wirklich abgefahrenen Insekten, wenigen kleinen Spinnen und Fröschen leiden nicht wirklich viel mehr sehen - na ja, ein Erlebniss ist sowas wie gesagt immer! Wer die Gelegenheit hat, sollte das aber privat ( also alleine oder zu zweit ) mit Guide machen!

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Dank der Lage in den Tropen nahe dem Äquator ( der Nachtspatziergang war zB schon um 7 Uhr) wird es hier Abends recht früh recht schnell dunkel. Es kommt einem so vor, als knippse einer das Licht aus und schwupps, ist es um 6 schon dunkel.
Daher kann man am Abend außer lecker essen ( das Restaurant schließt auch schon um 9 Uhr ), lesen oder spielen ( Wolfi und ich haben endlose Runden Kniffel gespielt wobei die Sau so viel Glück gehabt hat!!! ) nur früh ins Bett gehen und sich auf die Abenteuer des nächsten Tages freuen.
Und einschlafen mit den Geräuschen des nächtlichen Regenwaldes ist einfach etwas Wunderbares!!!! Ich liebe es!!! Das einzige was noch schöner ist, ist einschlafen mit Meeresrauschen...


Frisch und ausgeruht ( ha, ich hatte ja auch mein Mosquitonetz dabei - also keine ungebetenen Besucher ) ging es am nächsten Tag dann auf die erste Abenteuer-Mission:

Adventure Caving in der sog. Razorcave ( einfach bis mittelschwer ).
Benannt nach einer Schlangenart die im Eingangsbereich haust ist diese Höhle der ideale Einstieg zum “Caving”, also Höhlen-wandern.

Ausgestattet mit Helm, Stirnlampe und Reservelampe ( gutes Schuhwerk ist zu empfehlen aber keine Pflicht - gell Wolfi.. ) geht es nach einem ECHT heftigen Hinweg zur Höhle ( ca eine Stunde aber über einen Berg mit 450 Stufen und den Temperaturen u der Luftfeuchtigkeit - da haben wir mal ganz schön geschnauft ) ab ins Dunkel und in die Kühle. Hier herrscht für die Tropen mal ein echt angenehmes ( Höhlen- ) Klima. ;-)

Hier ein Blick von em Berg den wir rauf und runter mussten:
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Der Eingang:
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Aber ums schwitzen kommt man doch nicht rum da es selbst bei den Temperaturen anstrengend war. Es geht bei dieser Höhle ca 2,5 Stunden tief in die Höhle rein und dann den selben Weg wieder raus. Man überquert dunkle Löcher und tiefe Schluchten, ersteigt steile Wände ( mit oder ohne Hilfe von einem einfachen Seil mit Knoten dran - Sicherung und sowas ist hier ein Fremdwort ), klettert wieder runter und quetscht sich durch kleine Durchgänge und Löcher. Matschbraunes Aussehen ist also vorprogrammiert. ;-) Und das Ganze sollte für Einsteiger sein?! Nur gut dass ich Kletterer bin und der Wolfi gescheit durchtrainiert ist. Als unsportlicher Mensch trifft man hier doch auf seine Grenzen - und an Klaustrophobie sollte man auch nicht leiden...

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Allerdings ist es das wert! Man bekommt fantastische Gesteinsformationen, die das Wasser in Jahrhunderten aus dem Kalkstein gefressen hat, Stalagmiten und Stalaktiten, wunderliches Getier ( Spinnen, Insekten die sich an die Dunkelheit angepasst haben, Tausendfüssler.. ) und Fledermäuse zu sehen. Ist ein tolles Abenteuer was wir sicher nochmal machen werden!

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Wobei der Tag erst richtig durch einen Sprung in den Fluss vor dem Essen komplett wurde. Nach so einer Tour war es eine Wohltat sich in den ( überraschend ) kühlen Fluss zu stürzen ( davor haben wir allerdings unseren Guide gefragt ob es auch sicher ist - no crocodiles, piranhas u co.. ) an dem das Park-HQ liegt.
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Und der Bootssteg gibt einen prima Liegeplatz her. Ein wenig in der Abendsonne relaxen und den Tag revue passieren lassen gehörte natürlich auch dazu bevor es uns in die Dusche und zum Essen gezogen hat.

So fertig war ich schon lange nicht mehr...

Und durch diese Tour haben wir uns zum “advanced cave adventurer” qualifiziert die dann in die schweren Höhlen rein dürfen. Juhuuuu, aber das warten wir dann doch noch etwas ab..

Außerdem haben wir ja noch ein weiters Mulu National Park Highlight für den nächsten Tag auf dem Programm:
der “Garden of Eden”

Benannt worde dieser Teil der grossen “Deer Cave” von seinen Entdeckern da hier ein unglaublich grosser ( die Höhlen oder bzw das ganze Höhlensystem ist eh dermaßen riesig, das kann man sich nicht vorstellen ) Teil der Decke vor vielen vielen Jahren eingestürzt ist. Hier wächst mittlerweile ein eigener “Dschungel” mit Wasserfall und Bach und Tier- und Pflanzenarten. Und den erschöpften Höhlenforschern ist beim Anblick des grünen Tales aus der dunklen Höhle raus das Gebiet wie der “Garten von Eden” vorgekommen.

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Man startet in einer der rieseigen Haupthöhlen und muss sich Berg rauf und Berg runter und über Felsen drüber oder drunter durch unvorstellbare Mengen von Fledermaus-Guano ( Jaaaa, Scheisse ) kämpfen, bis man am Bach der durch die Höhle führt angekommen ist.
( hört sich jetzt eklig an, ist aber nur halb so schlimm - riecht etwas schwefelig, ansonsten geht es aber. Ist wie gedüngte Erde oder so.. ) Hier folgt man dann dem Bachlauf bis man das sprichwörtliche Licht am Ende des Tunnels sieht. Und man ist angekommen im Garden of Eden.

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Wir sind dem Bachlauf noch etwas weiter gefolgt ( nicht am Rand entlang - nein, mitten DURCH den Bach - aber sonst ist da halt kein Weg ) bis wir zum Paradies schlechthin gekommen sind. Ein supertoller, glasklarer Wasserfall mitten hier in den Höhlen im Garten von Eden! Ein Traum!!!

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Hier wurde erst mal Mittag gemacht und dann natürlich ausgiebigst geplantscht und gebadet!! Sowas schönes hier, UNGLAUBLICH!!!! DER HAMMER!!!

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Rückweg war dann für uns erfahrene adventure Caver nur noch Routine und gleich erledigt...
;-)
War ja Kindergarten im Vergleich zum Vortag.
Sind sogar mit dem Azubi-Guide vor und haben den Weg ausgecheckt. :-) War lustig...

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Abends gab es dann noch die legendäre Fledermaus-show zu sehen.
Bei schönem Wetter verlassen täglich Millionen und Abermillionen von Fledermäusen in der Dämmerung die Höhlen um auf die Jagt zu gehen. Ca 20.000 Stück rotten sich immer zu einem kleinen Schwarm zusammen ( besserer Schutz vor Feinden wie zB Adler ) und verlassen in spiralförmiger Formation die Höhlen. Spektakulär und sehenswert!
Uns wurde gesagt, eine solche Gruppe von Tieren ( später trennen die sich natürlich wieder um zu jagen ) kann in einer Nacht Insektenmengen mit dem Gewicht von 10 Elefanten vernichten. Ganz schön gefräßig die Kleinen.

Übrigens muss ich hier noch mit einem Vorurteil aufräumen:
Von ALLEN existierenden Fledermausarten ( keine Ahnung mehr wie viele Weltweit - aber sehr viele ) saugen nur ( !!!! ) Blut - und die leben im Amazonas. Also braucht man im Rest der Welt keine Angst vor Fledermäusen zu haben!

Mit diesem Tag war leiiiider auch unser Aufenthalt in Mulu schon wieder vorbei das am nächsten Morgen der Flug nach Miri zurück auf uns wartet.... Schaaaaade!
Mulu war bzw ist wirklich einmalig!! Ein muss für jeden der Borneo besucht. Und wir haben noch nicht einmal ein viertel aller möglichen Höhlen und Aktivitäten gemacht - ich komme auf jeden Fall wieder!!!

In Miri selbst mussten wir noch eine Nacht verbringen da wir es nicht riskieren wollten bei evtl anfallender Verspätung unseren Weiterflug nach KualaLumpur und Bali zu verpassen.
Die Stadt selbst ist relativ unspektakulär. Chinesisches Stadtbild im Inneren ( wie überall in Malaysia ) und große Büro- und Shoppingkomplexe im äusseren Bereich mit einigen sehr guten Sea Food Restaurants, Fastfood Ketten, Bars, Hotels und allem anderen. Allerdings hat es hier nicht so ein besonderes Flair wie zB in KK oder Sandakan.

Gut für eine Nacht Durchgangsverkehr und ganz nett - das war es dann aber auch schon.

So ging unser 14 Tage Abenteuer-und-Natur-Aufenthalt auf Borneo leider auch wieder seinem Ende zu!
Es war eine anstrengende aber auch sehr sehr schöne Zeit hier, die wir Beide total genossen haben! Borneo ist wirklich noch etwas abseits der Haupt-Touristenpfade und man kann noch so manches entdecken und erleben hier, was man nicht mit hunderten anderen Touristen teilen muss! Die Leute sind freundlich, das Essen günstig und lecker, die Natur vielseitig, interessant und einzigartig und das Transportsystem gut ausgebaut - was will das Traveller-Herz mehr?!

BORNEO RULEZ! GO THERE, DO IT!

Mittwoch, 17. Juni 2009

Sultanat Brunei

Brunei und seine Hauptstadt: Bandar Seri Begawan ( BSB )

Fahrt von KK nach BSB:

Dieser Tag hat sich dann komplett im Bus und an Grenzstationen abgespielt.

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Wir waren insgesamt wohl ca 6 Stunden unterwegs, wobei wir mindestens die Hälfte davon gebraucht haben, um an Grenzstationen unsere Pässe mit den entspechenenden Ein- oder Ausreisekarten vorzuzeigen. Das schöne an der Sache ist, dass es an EINEM Tag mit 300 Kilometern 8 Stempel in den Reisepass gegeben hat, da wir 4 Grenzen überschreiten mussten.
Von Saba nach Sarawak, von Sarawak nach Brunei, von Brunei wieder nach Sarawak und nochmal von Sarawak nach Brunei um in die Hauptstadt zu kommen. Klingt komisch, ist aber so. Brunei ist quasi zweigeteilt von Sarawak und von Saba nach Sarawak muss man auch über eine Grenze obwohl Beides im Prinzip Malaysia ist.

Einer der Grenzflüsse über die wir mussten:
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Am Abend hatten wir noch genug Zeit um uns die Innenstadt und die Hauptsehenswürdigkeiten von Bandar Seri Begawan ( Hauptstadt von Brunei ) anzusehen.
Hier ein paar Stadteindrücke:

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Die wichtigste und berühmteste Sehenswürdigkeitist ist die Omar-Ali-Seiffudin Moschee. Die schaut so schön aus, dass man nicht genug Fotos davon machen kann... ;-)

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Nebenbei bemerkt residiert der Sultan im grössten Palast der Welt!!! Der "Istana Nurul Iman" hat mehr als 1.800 Zimmer und 200.000 m² überbaute Fläche - da ist der Vatikan ein Witz dagegen. Fotos kann ich Euch leider keine anbieten da man höchstens die Mauer hätte fotografieren können - und das war dann doch nicht so interessant!

Warum ist der Typ so reich???!
Brunei ist das reichste Land in Südost-Asien und seine Wirtschaft profitiert von enormen Erdgasfeldern und Erdölvorkommen, die dem Staat eines der höchsten Bruttoinlandsprodukte der Dritten Welt verschafften. 2005 betrug das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf ca. 16.000 US-Dollar. Der Anteil der Öl- und Gasförderung betrug 55,9 Prozent. Die ersten Ölfelder wurden 1929 bei Seria entdeckt. In den 50er Jahren wurden auch die Offshore-Vorkommen erschlossen. Die Förderung liegt in den Händen der Firma Brunei Shell Petroleum, an der die Regierung mit 50% beteiligt ist. Erdgas wird in einer der weltweit größten Anlagen in Lumut verflüssigt und nach Japan verkauft. Bisher ermöglichen die Einnahmen aus dem Erdöl- und Erdgasverkauf eine weitgehende Steuerfreiheit und ein gut ausgebautes Gesundheits- und Bildungssytem.
Daneben findet man in Brunei noch die durschnittlich höchste Dichte un unberpühtem Regenwald, da es das Land aufgrund seines Reichtums ZUM GLÜCK nicht nötig hat seine Wälder abzuholzen!

Die ursprüngliche Lebensweise der Einwohner war auf dem Wasse in Stelzenhäusern um vor den Gefahren des Dschungels geschützt zu sein.
Diese so genannten "Kampong Ayer" kann man auch Heute noch ( zB dirkt neben der Moschee ) finden und zu den Hauptverkehrsmittel gehört immer noch das Boot!
Allerdings sind die Lebensbedingungen hier, trotz der kostenfreien Wasser- und Strohmanschlüssen, recht einfach. Eine Kanalisation gibt es zB nicht und alles landet - na wo wohl - im Meer.
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Noch ein zwei Kuriositäten die wir hier gesehen haben:

- Die deutsche Botschaft - liegt nicht in einem seperatem Gebäude oder Bürohaus, nein, sie liegt wie ein stinknormaler Laden mitten in einem Einkaufszentrum!!! :-)))
Sind Büroflächen in BSB sooooo teuer?!

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- Tauzieh-Meisterschaften
das Sportstadion der Stadt liegt mitten im Zentrum und wir haben Abends einfach mal auf Blöd einen Blick hinein geworfen ( kostet nix ) - und siehe da, es war die Hölle los.
Zum Geburtstag des Sultans waren die sogenannten Tiger-Games und Heute war Tauziehen an der Reihe.
Es ist lustig wie man sowas als Leistungssport machen kann. Aber es ist wirklich so!!! Hier haben es sich richtige Teams mit Trainern und Betreuern so richtig besorgt. War eine unglaubliche und ausgelassene Stimmung!!!

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Auf den Fotos kommt das leider nicht so cool rüber, dahder hier noch ein VIDEO:



Definitiv ein Highlight unserer Reise durch Borneo!

Tags darauf ging es in der Früh auch gleich wieder weiter nach Sarawak / Malaysia in die Stadt Miri mit kleinen local-busses und drei mal umsteigen - aber das ist mittlerweile no problem mehr für uns. ;-)

Hier noch ein paar Eindrücke der Fahrt und des Landes Brunei:

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Nicht schlecht, oder?
Hätte ich auch gerne...

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